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Globale Spannungen, lokale Resonanz

Impulspapier des forumZFD zum Umgang mit dem Nahostkonflikt in deutschen Kommunen

Wie können Verantwortliche in deutschen Kommunen angemessen, auf die Auswirkungen der jüngsten Gewalteskalation im Nahen Osten reagieren? Auf der Dialogveranstaltung "Kommunen im Gespräch" haben wir im vergangenen November spannende Einblicke zu dieser Frage erhalten. Diese haben wir aus der Perspektive der Konfliktforschung ergänzt und zu einem Impulspapier zusammengefasst. Es soll die Debatte um einen konstruktiven Umgang mit dieser heiklen Problematik weiter anregen.
Eine Maueranlage in der Nähe von Jerusalem symbolisiert den Konflikt im Nahen Osten.
© forumZFD

Im Nahen Osten eskaliert seit den Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 und der anschließenden Offensive des israelischen Militärs die Gewalt in neuem Ausmaß. Auch in Deutschland müssen wir uns mit den Auswirkungen beschäftigen – vor allem auf der Ebene der Städte und Gemeinden.

Das Impulspapier „Globale Spannungen, lokale Resonanz“ soll Kommunen darin unterstützen, angemessen und selbstbewusst auf diese Herausforderungen zu reagieren. Vertreter*innen von Städten wie Köln oder Mannheim berichten darin, wie es gelingen kann, eine stringente und differenzierte Kommunikationsstrategie zu entwickeln.

In Zusammenarbeit mit unseren Konfliktberater*innen Thimna Bunte und Gregor Maaß, haben wir herausgearbeitet, wie deutsche Städte und Kommunen dazu beitragen können, konstruktive Debatten zu ermöglichen.  Das Impulspapier soll einen Leitfaden für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Auswirkungen des Nahostkonfliktes in Deutschland bereitstellen.

Hier geht es zur Publikation "Globale Spannungen, lokale Resonanz: Impulse zur Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt in deutschen Kommunen".

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