Alternativen zu Gewalt stärken
Frieden wächst nur im Miteinander!
Wir vom forumZFD sind empört, denn auch Deutschland liefert Waffen in Länder wie die des Nahen Ostens und befeuert so kriegerische Auseinandersetzungen. Für die Bevölkerung in den betroffenen Ländern bedeuten Kriege unermessliches Leid: Menschen sterben oder erleiden schwere Verletzungen, andere verlieren ihr Zuhause und werden zur Flucht gezwungen.
Seit über 20 Jahren setzen wir uns für eine Politik ein, die ihre Verteidigungsausgaben senkt und zivile Friedensarbeit fördert. Denn es gibt Alternativen im Umgang mit Konflikten!
„Durch gemeinsame Projekte schaffen wir Raum, um gegenseitige Vorurteile abzubauen und gewaltsamen Auseinandersetzungen vorzubeugen.“
Alternativen zur Gewalt. Beispiel im Libanon:
Dort arbeitet Benedikt Brammer als Friedensfachkraft des mit Gemeindeaktivisten an der Grenze zu Syrien für den Zusammenhalt zwischen Einheimischen und Geflüchteten aus Syrien. „Durch gemeinsame Projekte schaffen wir Raum, um gegenseitige Vorurteile abzubauen und gewaltsamen Auseinandersetzungen vorzubeugen“, beschreibt er unsere Friedensarbeit in der Region.
Frieden braucht gewaltfreies Handeln!
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„Konfliktsensibler Journalismus wird unser bestes Gegenmittel zu Propaganda und gewalttätigem Extremismus sein.“
Auf der philippinischen Insel Mindanao kommt es seit Jahrzehnten zu teils blutigen Kämpfen zwischen muslimischen Unabhängigkeitsgruppen und der Regierung. Daniel Ong, Friedensfachkraft des forumZFD, bildete Redakteure in konfliktsensiblem Journalismus aus, die ein Radioprogramm ins Leben riefen.
Frieden braucht gewaltfreies Handeln!
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Alternativen zur Gewalt. Beispiel Israel & Palästina:
Die Graswurzelbewegung „Combatants for Peace“ setzt sich für eine gewaltfreie Friedenslösung zwischen Israelis und Palästinensern ein. Ehemalige Gegner haben die Waffen niedergelegt und gehen im Dialog aufeinander zu.
„Ich werde nie den Glauben daran aufgeben, dass Versöhnung der einzige Weg zum Frieden ist.“